E-Auto zuhause laden

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Kostengünstiger und schnelles Laden
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Erfahren Sie, wie unsere enido Solarlösungen bereits vielen Schweizer Haushalten Freude bereiten.
Bereit für die Energiezukunft

Die richtige Ladeleistung: 11 oder 22 kW?

Grundsätzlich lassen sich Solaranlagen und Wallboxen in fast jedem Gebäude umsetzen. Welche Lösung für Sie optimal ist, klären wir am besten individuell – zum Beispiel über einen Solarcheck oder ein persönliches Beratungsgespräch.
Ob die bestehende Leitung geeignet ist, hängt von ihrer Dimensionierung und ihrem Zustand ab. Ein Elektriker kann prüfen, ob die Installation ausreicht oder ob eine Anpassung nötig ist.
Für eine 11-kW-Wallbox ist in der Regel ein dreiphasiger 400-Volt-Anschluss nötig. 11 kW werden mit einer Absicherung von 16 Ampere erreicht. Für 22 kW wären 32 Ampere erforderlich.
Die Kosten variieren je nach Modell und Installationsaufwand. Wallboxen liegen meist zwischen 7.00.- bis 1.000.- CHF, die Installation kostet typischerweise 800.- bis 1.200.- CHF. Förderungen können die Investition senken. Eine Wallbox inklusive Installation bieten wir ab etwa 2.000.- CHF an.
Ob eine 22 kW-Wallbox möglich ist, hängt von der vorhandenen Elektroinstallation ab – insbesondere von einem ausreichend dimensionierten, dreiphasigen Anschluss und den verfügbaren Reserven im Hausanschluss. Vor einer Umsetzung sollte die Situation immer von einer Elektrofachperson bzw. dem Installationspartner geprüft und freigegeben werden.
In vielen Fällen fallen 22 kW-Wallboxen aufgrund der höheren möglichen Ladeleistung etwas kostenintensiver aus als 11 kW-Geräte. Die tatsächlichen Preise hängen jedoch stark von Hersteller, Modell und Funktionsumfang der jeweiligen Wallbox ab.
Für Einfamilienhäuser ist meist keine spezielle Bewilligung nötig. In Mehrfamilienhäusern oder Tiefgaragen braucht es in der Regel die Zustimmung der Eigentümerschaft/ Verwaltung. Wir unterstützen Sie gerne mit den nötigen Unterlagen und Abklärungen.
Bidirektionales Laden bedeutet, dass die Autobatterie künftig auch Strom zurück ins Haus (Vehicle-to-Home) oder ins Netz geben kann. In der Schweiz sind kompatible Autos und Systeme noch begrenzt, Standards entwickeln sich weiter. Wir beraten Sie gerne, wie Sie schon heute „BiDi-ready“ planen können.
Bidirektionales Laden ist aktuell nur bei ausgewählten Elektrofahrzeugen verfügbar. Ob ein bestimmtes Modell diese Funktion anbietet, hängt vom Hersteller und der jeweiligen Ausstattung ab. Am zuverlässigsten lässt sich das über die technischen Unterlagen oder die offiziellen Informationen des Fahrzeugherstellers prüfen.
Sie benötigen ein bidirektionales Ladesystem, das sowohl mit dem Fahrzeug als auch mit Ihrem Hausnetz kompatibel ist. Die Anforderungen unterscheiden sich je nach Hersteller. Nicht alle Elektroautos bieten diese Funktion. Einige Modelle haben sie serienmässig, bei anderen ist sie optional. Prüfen Sie daher die Kompatibilität Ihres Fahrzeugs.
Bidirektionales Laden kann die Batterie zusätzlich beanspruchen. Wie stark, hängt vom Fahrzeugmodell, der Nutzung und den Herstellervorgaben ab. Moderne Batteriemanagementsysteme steuern den Betrieb innerhalb definierter Grenzen – verbindliche Angaben zur Lebensdauer macht jedoch ausschliesslich der Fahrzeughersteller.
Für die meisten Haushalte reicht 11 kW völlig aus, wenn das Auto über Nacht lädt. 22 kW kann sinnvoll sein, wenn Sie häufig schnell nachladen möchten und Ihr Hausanschluss sowie das Fahrzeug dafür ausgelegt sind. Wir empfehlen das passende Setup nach Ihrem Fahrprofil.
Ob eine Wallbox mit festem oder separatem Ladekabel besser passt, hängt von Ihren persönlichen Präferenzen ab. Ein integriertes Kabel bietet im Alltag mehr Komfort, während eine Variante ohne festes Kabel flexibler ist – zum Beispiel, wenn unterschiedliche Fahrzeuge geladen werden sollen.
Das enido Energiemanagement steuert die Wallbox so, dass Ihr Auto bevorzugt mit Solarüberschuss lädt – oder zeit-/tarifoptimiert. Das erhöht Ihren Eigenverbrauch und senkt die Ladekosten, ohne dass Sie manuell etwas einstellen müssen.